von
von Andre Meister
Die GEMA (Wikipedia)tut anscheinend alles, was in ihrer Macht steht um vielen Menschen in diesem das Leben so schwer wir nur irgend Möglich zu machen. Insbesondere soziale Projekte Projekte leiden immer wieder unter der – natürlich nur meiner bescheidenen Meinung nach – vollkommen undurchschaubaren und überzogenen Tarifstruktur.
Das neueste „Opfer“ ist dabei ein Seniorenkreis in Fahrdorf, der einmal in der Woche Volkslieder singt. Damit ist dank der unermüdlichen „Recherchearbeit“ der GEMA jetzt Schluss, da es nicht ausgeschlossen sei, dass die zum Teil dementen Damen mit ihrem Gesang Urheberrechte verletzen.
Meiner persönlichen Ansicht nach ist das „GEMA-Problem“ längst nicht mehr auf dem Rechtsweg zu lösen. Es ist ein politisches Problem. Ein privatwirtschaftliches Unternehmen – und dabei handelt es sich bei der GEMA eindeutig – darf keine quasi-behördlichen Privilegien haben.
von caschy
von Tomas Rudl