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Kurztipp: TimeMachine Backups

Publiziert am von Tobias Opitz

Wer – wie ich – seinen TimeMachine Backup über das Netzwerk auf ein NAS schreibt und regelmäßig davon geplagt wird, dass OS X der Meinung ist ein komplett neues Backup anzulegen, da das alte beschädigt sei, dem möchte ich TimeMachineEditor ans Herz legen.

Das Backup springt nämlich üblicherweise nur dann über die Klinge, wenn der Rechner während er es durchführt in den Schlafmodus versetzt wird. Man könnte jetzt glauben, dass es in Zeiten von „Power Nap“ nicht mehr dazu kommen sollte – weit gefehlt. Es mag daran liegen, das ich keine original Time Capsule von Apple verwende, sondern ein Western Digital MyBookDou, aber da diese über eine ansonsten tadellose Emulation derselben verfügt würde es mich dann doch überraschen, wenn das Problem auf Original-Hardware nicht auch ab und an aufträte.

Mit dem TimeMachineEditor könnt ihr die Intervalle, an denen euer Backup laufen soll, selbst bestimmen und so auf Zeiten legen, an denen ihr üblicherweise aktiv mit dem Mac arbeitet. Dann ist die Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten Ruhezustands eher gering und ihr fangt nicht alle zwei Wochen von vorne an mehrere hundert GB über das Netz zu jagen.

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